Das sind die Top 10 beliebtesten Wedge putten
Der unerwartete Putt-Trick: Wie Dein Wedge Dein Putting-Spiel revolutioniert
Stell Dir vor, Du stehst auf dem Grün, die Sonne scheint, und der Ball liegt perfekt. Nur noch ein Putt trennt Dich vom Birdie. Aber irgendetwas fühlt sich nicht richtig an. Kennst Du das? Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Dein Wedge, das Schlägerwunder für das kurze Spiel rund ums Grün, der Schlüssel zu einem präziseren und selbstbewussteren Putting-Spiel sein könnte?
Ja, Du hast richtig gelesen. Dein Wedge. Nicht nur für Bunkerschläge und Annäherungen, sondern auch als überraschend effektives Trainingsgerät für Deinen Putter. Klingt verrückt? Lass uns gemeinsam eintauchen und entdecken, wie Du mit Deinem Wedge Dein Gefühl für Distanz, Schwungbahn und Ballkontakt auf dem Grün verfeinern kannst – und so Deine Scores senkst.
Warum Dein Wedge Dein bester Putt-Trainer ist
Warum sollte ein Schläger, der eigentlich für das Spiel aus dem Rough und Sand konzipiert ist, plötzlich Dein bester Freund auf dem Grün sein? Die Antwort liegt in der Vielseitigkeit und den einzigartigen Eigenschaften Deines Wedges. Betrachte es als einen unkonventionellen Ansatz, um Dein Gefühl für den Putt zu schärfen und Deine Technik zu verfeinern.
Die Vorteile im Überblick:
- Verbessertes Distanzgefühl: Durch das Spielen von „Putts“ mit dem Wedge schulst Du Dein Gefühl für die Schlaglänge und die Kraftübertragung.
- Präzisere Schwungbahn: Die ungewohnte Perspektive zwingt Dich, bewusster auf Deine Schwungbahn zu achten.
- Sauberer Ballkontakt: Der größere Schlägerkopf des Wedges verzeiht leichte Ungenauigkeiten und hilft Dir, den Ball mittiger zu treffen.
- Mehr Selbstvertrauen: Wenn Du mit einem Wedge putten kannst, wirst Du mit Deinem Putter noch selbstbewusster sein.
- Abwechslung im Training: Es macht einfach Spaß und bringt frischen Wind in Deine Routine!
Die Wedge-Putt-Technik: So geht’s
Bevor Du jetzt voller Elan zum Wedge greifst und wild drauflosputtest, lass uns kurz die richtige Technik besprechen. Es geht nicht darum, den Putter komplett zu ersetzen, sondern darum, Dein Gefühl für das Putten zu verbessern. Hier sind die wichtigsten Schritte:
- Wähle das richtige Wedge: Ein Sand Wedge oder Gap Wedge mit einem höheren Bounce eignet sich am besten. Der Bounce verhindert, dass der Schlägerkopf im Gras hängen bleibt.
- Nimm Deine normale Putt-Ansprechposition ein: Stelle Dich so hin, als würdest Du mit Deinem Putter putten.
- Greife den Wedge-Griff wie Deinen Putter: Der Griff sollte sich natürlich und bequem anfühlen. Experimentiere mit verschiedenen Griffvarianten, um die für Dich beste zu finden.
- Halte das Schlägerblatt leicht geöffnet: Das hilft, den Ball sauber zu treffen und gibt Dir ein besseres Gefühl für die Schlagfläche.
- Führe einen Pendel-Putt-Schwung aus: Konzentriere Dich darauf, den Schlägerkopf sanft und kontrolliert hin und her zu bewegen.
- Achte auf den Ballkontakt: Versuche, den Ball mittig auf dem Schlägerblatt zu treffen.
- Beobachte das Ergebnis: Wie rollt der Ball? Wie weit ist er gerollt? Was kannst Du verbessern?
Übungen, die Dein Putt-Spiel mit dem Wedge verbessern
Jetzt, wo Du die Grundlagen kennst, lass uns einige Übungen durchgehen, die Dein Putting-Spiel mit dem Wedge auf das nächste Level heben werden. Denk daran: Geduld und regelmäßiges Üben sind der Schlüssel zum Erfolg. Und hab Spaß dabei!
Distanzkontrolle mit dem Wedge
Die Distanzkontrolle ist einer der wichtigsten Aspekte beim Putten. Mit dem Wedge kannst Du Dein Gefühl dafür auf spielerische Weise trainieren.
Übung 1: Der „Zielscheiben“-Putt
Lege drei bis fünf Handtücher oder Hula-Hoops in unterschiedlichen Entfernungen (z.B. 3, 6, und 9 Meter) auf dem Grün aus. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge so zu putten, dass er in oder so nah wie möglich an den Zielscheiben landet. Konzentriere Dich darauf, wie sich der Schwung für die jeweilige Distanz anfühlt. Variiere die Schlägerblattstellung (offen, neutral, geschlossen) um zu sehen, wie sie die Flugbahn beeinflusst.
Übung 2: Der „Meter-für-Meter“-Putt
Markiere auf dem Grün eine Linie und messe alle ein bis zwei Meter eine Stelle ab. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge genau an diese Stellen zu putten. Achte darauf, wie sich die Länge Deines Rückschwungs und Deines Durchschwungs für jede Distanz verändern müssen.
Schwungbahn-Training mit dem Wedge
Eine konstante Schwungbahn ist entscheidend für präzise Putts. Der Wedge kann Dir helfen, diese zu verfeinern.
Übung 1: Der „Tor“-Putt
Lege zwei Tees in einem Abstand von etwa 10 bis 15 Zentimetern auf das Grün. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge so zu putten, dass er genau zwischen den Tees hindurchrollt. Diese Übung hilft Dir, Deine Schwungbahn zu stabilisieren und den Ball sauber zu treffen.
Übung 2: Der „Linien“-Putt
Zeichne mit Kreide oder lege eine Linie auf das Grün. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge so zu putten, dass er möglichst lange auf der Linie rollt. Diese Übung schult Dein Gefühl für eine gerade Schwungbahn.
Ballkontakt-Training mit dem Wedge
Ein sauberer Ballkontakt ist essentiell für die Kontrolle über Distanz und Richtung. Der Wedge hilft Dir, diesen zu perfektionieren.
Übung 1: Der „Münz“-Putt
Lege eine Münze direkt hinter den Ball. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge zu putten, ohne die Münze zu berühren. Diese Übung zwingt Dich, den Ball sauber zu treffen und nicht zu „scoopen“.
Übung 2: Der „Tee“-Putt
Stecke ein Tee etwa einen Zentimeter vor den Ball. Versuche, den Ball mit Deinem Wedge zu putten, ohne das Tee zu berühren. Diese Übung hilft Dir, den Ball mittiger auf dem Schlägerblatt zu treffen und einen soliden Kontakt herzustellen.
Warum der Wedge Deine Angst vor kurzen Putts besiegt
Kennst Du das Gefühl, wenn Du über einem kurzen Putt stehst und Dein Herz schneller schlägt? Die Angst, ihn zu verschieben, ist fast greifbar. Der Wedge kann Dir helfen, diese Angst zu überwinden. Warum? Weil er Dich dazu zwingt, Dich auf die Technik zu konzentrieren und nicht auf das Ergebnis.
Wenn Du regelmäßig mit dem Wedge puttest, wirst Du feststellen, dass Du ein besseres Gefühl für Deinen Schwung, Deine Distanzkontrolle und Deinen Ballkontakt bekommst. Dieses verbesserte Gefühl überträgt sich automatisch auf Dein Putting-Spiel mit dem Putter. Du wirst selbstbewusster sein und weniger Angst vor kurzen Putts haben. Denn Du weißt, dass Du die Technik beherrschst.
Stell Dir vor, Du stehst über einem kurzen Putt und fühlst Dich ruhig und gelassen. Du weißt genau, was Du tun musst. Du führst Deinen Schwung aus und der Ball rollt perfekt ins Loch. Dieses Gefühl der Kontrolle und des Selbstvertrauens ist unbezahlbar. Und es ist erreichbar – mit Hilfe Deines Wedges!
Der psychologische Effekt: Mehr Spaß am Putting-Training
Seien wir ehrlich: Putting-Training kann manchmal etwas eintönig sein. Immer die gleichen Übungen, immer die gleichen Grüns. Aber mit dem Wedge bringst Du frischen Wind in Deine Routine. Es ist etwas Neues, etwas Ungewöhnliches, etwas, das Spaß macht. Und Spaß ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg.
Wenn Du Spaß am Training hast, bist Du motivierter, regelmäßig zu üben. Und je regelmäßiger Du übst, desto besser wirst Du. Der Wedge kann Dir helfen, die Freude am Putting-Training wiederzuentdecken und so Deine Leistung auf dem Grün nachhaltig zu verbessern.
Probiere es aus: Nimm Deinen Wedge mit zum nächsten Training und experimentiere mit den verschiedenen Übungen. Du wirst überrascht sein, wie viel Spaß es macht und wie schnell Du Fortschritte machst.
Das sind die neuesten Wedge putten
Wedge-Putt-Variationen für Fortgeschrittene
Du hast die Grundlagen gemeistert und möchtest Dein Wedge-Putting auf die nächste Stufe heben? Dann lass uns einige fortgeschrittene Techniken und Variationen erkunden:
Der „Open-Face“-Putt
Beim „Open-Face“-Putt hältst Du das Schlägerblatt des Wedges deutlich geöffnet. Diese Technik eignet sich besonders gut für Putts aus schwierigen Lagen, z.B. wenn der Ball etwas tiefer im Gras liegt oder wenn Du einen Ball über ein Hindernis spielen musst.
So geht’s: Nimm Deine normale Putt-Ansprechposition ein, öffne das Schlägerblatt des Wedges und führe einen sanften Pendel-Putt-Schwung aus. Achte darauf, den Ball mittig auf dem Schlägerblatt zu treffen und den Schwung nicht zu verreißen.
Der „Closed-Face“-Putt
Im Gegensatz zum „Open-Face“-Putt hältst Du beim „Closed-Face“-Putt das Schlägerblatt des Wedges leicht geschlossen. Diese Technik kann hilfreich sein, wenn Du einen Putt mit einem leichten Draw spielen möchtest oder wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Ball zu stark nach rechts ausbricht.
So geht’s: Nimm Deine normale Putt-Ansprechposition ein, schließe das Schlägerblatt des Wedges leicht und führe einen sanften Pendel-Putt-Schwung aus. Achte darauf, den Ball mittig auf dem Schlägerblatt zu treffen und den Schwung nicht zu verreißen.
Der „Toe-Up“-Putt
Beim „Toe-Up“-Putt hältst Du den Wedge so, dass die Spitze des Schlägers (Toe) nach oben zeigt. Diese Technik kann Dir helfen, Deinen Schwungbogen zu verkürzen und eine präzisere Ballkontrolle zu erreichen. Sie ist besonders nützlich für sehr kurze Putts.
So geht’s: Nimm Deine normale Putt-Ansprechposition ein, hebe die Ferse des Wedges leicht an, so dass die Spitze des Schlägers nach oben zeigt, und führe einen sehr kurzen und kontrollierten Pendel-Putt-Schwung aus. Achte darauf, den Ball mittig auf der Schlagfläche zu treffen.
Die richtige Ausrüstung: Welches Wedge ist das richtige für Dein Putt-Training?
Nicht jedes Wedge ist gleich gut für das Putting-Training geeignet. Die Wahl des richtigen Wedges kann einen großen Unterschied machen. Hier sind einige Faktoren, die Du bei der Auswahl berücksichtigen solltest:
- Bounce: Ein Wedge mit einem höheren Bounce (z.B. 10 Grad oder mehr) ist ideal für das Putting-Training, da er verhindert, dass der Schlägerkopf im Gras hängen bleibt.
- Loft: Ein Sand Wedge (54-56 Grad) oder ein Gap Wedge (50-52 Grad) eignen sich am besten.
- Sohlenbreite: Eine breitere Sohle kann hilfreich sein, um den Schlägerkopf stabil zu halten.
- Griff: Der Griff sollte bequem in Deiner Hand liegen und Dir ein gutes Gefühl für den Schläger geben.
Experimentiere mit verschiedenen Wedges, um herauszufinden, welches am besten zu Deinem Spielstil und Deinen Vorlieben passt.
Inspiration von den Profis: Wer setzt den Wedge-Putt ein?
Du denkst vielleicht, das Putten mit dem Wedge ist eine verrückte Idee. Aber wusstest Du, dass einige Profi-Golfer diese Technik tatsächlich im Spiel einsetzen? Zwar nicht als primäre Methode, aber in bestimmten Situationen, um einen Vorteil zu erzielen.
Einige Golfer nutzen den Wedge, um aus schwierigen Lagen rund um das Grün zu putten, beispielsweise wenn der Ball im hohen Gras liegt oder wenn es eine Unebenheit zwischen Ball und Loch gibt. In solchen Fällen kann der Wedge eine bessere Option sein als der Putter, da er mehr Loft hat und den Ball leichter über Hindernisse heben kann.
Auch wenn Du kein Profi bist, kannst Du von diesen Techniken lernen und sie in Dein eigenes Spiel integrieren. Das Putten mit dem Wedge ist ein wertvolles Werkzeug, das Dir in bestimmten Situationen helfen kann, bessere Ergebnisse zu erzielen.
Integriere den Wedge-Putt in Dein reguläres Training
Um die Vorteile des Wedge-Puttens voll auszuschöpfen, ist es wichtig, ihn regelmäßig in Dein Training zu integrieren. Hier sind einige Tipps, wie Du das am besten machst:
- Wärme Dich mit dem Wedge auf: Bevor Du mit Deinem eigentlichen Putting-Training beginnst, nimm Dir ein paar Minuten Zeit, um mit dem Wedge zu putten. Das hilft Dir, Dein Gefühl für Distanz und Schwungbahn zu schärfen.
- Nutze den Wedge für spezifische Übungen: Integriere die oben genannten Übungen in Dein Training, um Deine Distanzkontrolle, Schwungbahn und Deinen Ballkontakt zu verbessern.
- Spiele „Wedge-Putt-Spiele“: Erfinde kleine Spiele, bei denen Du nur mit dem Wedge putten darfst. Das macht das Training abwechslungsreicher und motivierender.
- Sei geduldig: Es braucht Zeit und Übung, um das Putten mit dem Wedge zu meistern. Gib nicht auf, wenn es am Anfang nicht sofort klappt.
Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass sich Dein Putting-Spiel insgesamt verbessert – sowohl mit dem Wedge als auch mit dem Putter. Du wirst selbstbewusster sein, mehr Kontrolle über Deinen Ball haben und letztendlich bessere Ergebnisse erzielen.
FAQ: Deine Fragen zum Thema Wedge-Putting beantwortet
Warum sollte ich überhaupt mit einem Wedge putten?
Das Putten mit einem Wedge kann Dir helfen, Dein Gefühl für Distanz, Schwungbahn und Ballkontakt zu verbessern. Es ist eine ungewöhnliche, aber effektive Trainingsmethode, die Dein Putting-Spiel auf ein neues Level heben kann. Es kann Dir auch helfen, die Angst vor kurzen Putts zu überwinden und mehr Spaß am Training zu haben.
Welches Wedge ist am besten geeignet zum Putten?
Ein Sand Wedge oder Gap Wedge mit einem höheren Bounce (z.B. 10 Grad oder mehr) ist ideal. Der Bounce verhindert, dass der Schlägerkopf im Gras hängen bleibt. Achte auch auf einen bequemen Griff und eine Sohlenbreite, die Dir ein gutes Gefühl gibt.
Wie greife ich den Wedge richtig beim Putten?
Greife den Wedge-Griff wie Deinen Putter. Der Griff sollte sich natürlich und bequem anfühlen. Experimentiere mit verschiedenen Griffvarianten, um die für Dich beste zu finden.
Wie führe ich den Putt-Schwung mit dem Wedge aus?
Führe einen sanften Pendel-Putt-Schwung aus. Konzentriere Dich darauf, den Schlägerkopf kontrolliert hin und her zu bewegen. Achte auf den Ballkontakt und versuche, den Ball mittig auf dem Schlägerblatt zu treffen.
Kann ich mit dem Wedge auch schwierige Putts spielen?
Ja, der Wedge kann besonders nützlich sein für Putts aus schwierigen Lagen, z.B. wenn der Ball im hohen Gras liegt oder wenn es eine Unebenheit zwischen Ball und Loch gibt. In solchen Fällen kann der Wedge eine bessere Option sein als der Putter.
Wie oft sollte ich mit dem Wedge putten, um mein Putting-Spiel zu verbessern?
Integriere den Wedge-Putt regelmäßig in Dein Training. Wärme Dich mit dem Wedge auf, nutze ihn für spezifische Übungen und spiele „Wedge-Putt-Spiele“. Je regelmäßiger Du übst, desto besser wirst Du.
Ist das Putten mit dem Wedge für jeden Golfer geeignet?
Ja, im Grunde kann jeder Golfer vom Putten mit dem Wedge profitieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, das Gefühl für das Putting zu verbessern und mehr Selbstvertrauen auf dem Grün zu gewinnen. Allerdings ist es wichtig, die richtige Technik zu erlernen und regelmäßig zu üben.